Richtig gepackt hatte mich 1991/92 der Hip Hop. Auf relativ schlichte Art und Weise wurden 'beats' mit Worten und Texten kombiniert. Die Stimme wurde zum Instrument. Hip Hop breitete sich extrem schnell über die ganze Welt aus. So konnte ich mit 21 Jahren in Deutschland herumreisen und Jams (Treffen der Hip Hop Kids, 'back in the days') besuchen. Auf den Jams wurde alles sehr anschaulich: Ein 'drumkick' läuft, oder jemand macht drums mit der Stimme nach (beat boxing) eine zweite Person 'rhymed' darauf einen Text. Bei einem längeren Aufenthalt in N.Y. hörte ich Jazz-, Dub-, Hip Hop-Poetry oder einfach in Reimen sprechende Leute auf der Straße oder in Cafés. Warum erschien mir die gesprochenen deutsche Sprache bei meiner Rückkehr nach Deutschland nur so tot? Ich bin ein DJ, der auf jeden Fall immer mit 'lyrics'/ Worten/Texten arbeitet: "Muß eine Aussage gemacht werden, dann mache ich sie auch!" (frei nach Alec Empire). Je reduzierter die Worte in einem Dj-'track', desto mehr Leute lassen sich auf einer Tanzfläche vereinen. Nur bedeutet das leider auch, daß überhaupt keine nennenswerte Kommunikation/-bzw. verbaler Austausch mehr stattfindet und gerade jener ist es doch, der Menschen im Denken und in der Selbstwahrnehmung entscheidend prägt. Mir war klar, ich wollte Musik und Worte verbinden, ohne daß zwangsläufig ein bekannter Musikstil (Hip Hop, Schlager, Punk etc.) entsteht oder eine trockene deutsche Lesung bzw. Vortrag. Ich entwickelte ein Konzept, was ich mit Vision, Sound, Word beschrieb. WORD meint hier in erster Linie, das ausgesprochene Wort. SOUND beinhaltet: Lärm, Geräusch, Musik mit und ohne Beats, Tonqualität und damit auch 'Stil' der Musik. VISION umfaßt: projizierte Bilder (Video/Dias), Fotos, Vorstellungsvermögen, Halluzinationen, Monitorbilder etc.. |
Meinem Interesse gilt der Verknüpfung bzw. dem Ineinandergreifen dieser drei Bereiche. Nach diesem Grundsatz veranstaltete ich z.B. 1996 'Brooklyn meets St.Pauli', 'Hang out', 1997 den 'NEID#6 Release'/ Ultraschall/ München, Schlegelstr./ Berlin 'NEID-Kongreß' und 'Text Trax'. Entscheidend dabei war für mich eine wellenförmige Dramaturgie, also kein 'langsames Hochschrauben bis zum Exzeß', sondern ein wellenartiges 'Auf und Ab' zwischen Passagen mit Texten, Passagen mit Musik (mal zum Hören, mal explizit zum Tanzen). Vision war, eine Veranstaltung, auf der man sowohl tanzen kann, wie auch konzentriert zu hören (sprechen, sehen, fühlen, riechen, schmecken etc.). Die Mini-CD, die in diesem Heft enthalten ist, beinhaltet 'live' Mitschnitte von dem 'NEID Kongreß' der letztes Jahr in Berlin stattfand und einen winzigen Ausschnitt aus 'Text Trax', einer Veranstaltung im Kunstverein in Hamburg, letztes Jahr. Jetzt traf ich mich wieder mit Ina Kurz, die sehr aus der Tradition des Schreibens kommt, sich mit Ulf Freyhoff und mir aber auf diverse 'live' Lesungen einließ (wie die Mini-CD dokumentiert). Ina Kurz' Art vorzutragen, war das Lesen von Texten, live haben Ulf Freyhoff und ich ihre Stimme 'ge-sampled' oder mit Effekten stark verändert. Dagmar Gabler lernte ich über die 'live' Netzradiosendungen (Radio im Internet) von ihr und Ulf Freyhoff kennen. Dagmar Gabler hat mir mehrmals Texte von sich zum dj'n auf Band gesprochen, sie kommt eher über das Theater zum 'live performen' und ist schon sehr, sehr häufig 'live' aufgetreten. Um Dagmar Gabler zu sehen, war ich auch auf einem der 'City Slams' Berlin, wo ich Tracy Splinter hörte, die mit ihrer 'Gruppe' aus Hamburg den ersten Platz machte. Mir hat ihre sehr überzeugende 'live performance' so sehr gefallen, daß ich mehr über sie erfahren wollte. Der folgende Text ist von mir aus zwei e-mail- (Dagmar Gabler/Ina Kurz) und einem 'live' -Interview (Tracy Splinter) kombiniert worden. |
Refrain: 'Our definition of a bombastic talk!'
NEID: Worüber schreibst Ihr lieber in Englisch, worüber lieber in Deutsch?
Tracy Splinter: Ich schreibe viel lieber in Englisch und übersetzte dann, wenn es sein muß... aber viele Texte lassen sich einfach nicht übersetzten...
Dagmar Gabler: Über Dinge, die mir in Englisch passieren, schreib ich in Englisch, aber manchmal passiert auch was in Deutsch. Götter, Geister und Stars sprechen meistens in Englisch, weil sie das besser können. Ich kann besser Deutsch, aber auch ganz gut Englisch. Eigentlich bemühe ich mich für deutsches Publikum deutsch zu schreiben oder zu sprechen, außer ich bin sauer auf sie. Inhaltlich ist keine Zuordnung möglich.
NEID: Habt Ihr schon immer 'live Lesungen' bzw. Performance gemacht, oder kam das erst aus einer bestimmten Überlegung heraus?
Tracy Splinter: Schwierige Frage, also ich habe sehr lange geschrieben und überhaupt nichts gezeigt, oder veröffentlicht überhaupt keinen Auftritt gemacht... ich habe aber immer Theater gespielt und mal etwas in diesem Zusammenhang gelesen, aber nie etwas von mir selbst. Irgendwann kam der Zeitpunkt dann mal...
Dagmar Gabler: Aus einer Überlegung und zwar der: Was mach ich jetzt mit dem Kram in meiner Schublade? Dann liest man es zuerst einem vor und dann mehreren und dann eventuell vielen. Ich habe einen Theaterbackground, von daher fällt es mir vielleicht leichter und es liegt mir näher, mich auf eine Bühne zu drängen.....
Ina Kurz: Ich arbeite nicht, um vor Menschen zu lesen. Das habe ich noch nie getan. Wenn ich gefragt werde, ob ich lesen möchte, kann es schon sein, daß ich das tue.
NEID: Wie lange machst Du schon Performances?
Tracy Splinter: Seit Anfang des Jahres...
Es sind allerdings z.T. Texte die ich schon länger habe. Parallel zu den Performances sind dann auch neue Texte entstanden, es hat mir geholfen, weil es letzlich Austausch ist, wenn man einen Auftritt hat.
NEID: Wie habt ihr angefangen zu schreiben?
Ina Kurz: Meinen ersten Schulabschluß habe ich erreicht, ohne lesen zu können. Mit sechzehn habe ich Lesen gelernt. Mein erstes Buch war von Hesse. Das war mir eine Zeit lang unangenehm. Jetzt nicht mehr. Ich war damals sehr erstaunt, in einem Buch Gedanken zu lesen und auch solche, die ich kannte. Bis dahin hatte ich mir ja alles ausgedacht, ohne schriftliche Korrektur. Seit ich lesen konnte, habe ich geschrieben.
Tracy Splinter: Es fing relativ früh an, da war ich 15, das war in Kapstadt in Südafrika, relativ schlechte politische Verhältnisse und ich habe etwas grauenvolles erlebt, und plötzlich hatte ich das Bedürfnis etwas darüber zu schreiben. Mein Vater ist Journalist und er hat es veröffentlicht. Es gab eine große Resonanz. Mit 15 Jahren ein politisches Gedicht, mein erstes und mein letztes!
NEID: In Kapstadt gab es extreme Rassentrennung?
Tracy Splinter: Momentan herrscht ja Demokratie, aber damals war das Apartheid System ganz deutlich präsent, obwohl ich relativ beschützt aufgewachsen bin, auf einer Privatschule war bla bla bla ''upper middle class' eben, konnte man einfach nicht der Politik entkommen, es war einfach da. Mit 15/16 litt ich an Weltschmerz und da traf es mich einfach so ins Gesicht, diese politischen Verhältnisse, deswegen habe ich mich auch von Südafrika entfernt, ich liebe Südafrika, aber es macht mich sehr traurig.
NEID: Bist Du dort weggegangen, um zum studieren?
Tracy Splinter: Nein, ich hatte angefangen zu studieren 'bachelor of art', mit Literatur als Hauptfach, hab's abgebrochen, weil wir kaum Veranstaltungen hatten, wegen der 'state of emerge' fiel alles aus und es gab nur Demonstrationen und es ist sehr teuer in Südafrika zu studieren. Da habe ich mir gedacht es hat keinen Zweck. Das war Ausnahmezustand 1989, man mußte um 9 Uhr zu Hause sein also zwischen '87 / '89 ununterbrochen.
Mein Onkel wohnt in Spanien, der ist Künstler, Maler, er sagte, wenn ich mit meinem sogenannten Abitur fertig bin, kann ich ihn in Spanien besuchen und ich habe sein Angebot angenommen. Eigentlich wollte ich nur 3 Monate weg, ich bin dann geblieben, das war 1990.
NEID: Was hat Euch an 'live' Veranstaltungen bisher am meisten genervt?
Dagmar Gabler: Wenn kein 'flow' entsteht, oder jemand "halts Maul, du Votze" sagt.
Ina Kurz: Ich bin Dichterin. Ich kümmere mich darum Prozesse verbal zu verdichten. Nicht, einen kleinen Vogel groß auszuspucken. Als 'live poetry' -Veranstaltungen in Deutschland populär wurden, war 'trash' angesagt. Nichts gegen Müll. Müll ist ein großes Thema.
Aber nicht jeder Müll ist wesentlich. Vielleicht nimmt meine Vorliebe für Wesentliches im Alter ab.
NEID: Könnt Ihr für Euch gravierende Unterschiede feststellen, vom Publikum her gesehen, zu Auftritten in Deutschland?
Dagmar Gabler: Ja, Chicago und N.Y.C. und Rotes Meer. Macht mehr Spaß. Die Leute sind energischer, more supportive, more appreciative. Und nicht nur gegenüber Gästen aus dem Ausland. Hier hätte ich, glaub ich, nicht angefangen. Die Leute hier denken immer noch ganz oft, es ist verwerflich sich auf eine Bühne zu stellen um zu Texten - als wäre man ein Pharmavertreter, der sein neues Gift loswerden will....
Tracy Splinter: Es ist anders, letztlich weil ich auch gerne auf Englisch schreibe, das ist meine Sprache, ich stehe dazu, ich liebe meine Sprache, ich kann Französisch, Spanisch, Deutsch aber ich schreibe in Englisch -manchmal übersetzte ich und es ist verdammt schwer seine eigenen Texte zu übersetzen (...) . Ein Unterschied, ja ich habe das Gefühl, was die Rhetorik anbelangt, diese Performances, da sind die Leute hier noch nicht so ganz geschult oder geübt, vielleicht liegt es auch an Norddeutschland, daß die ein bißchen zurückhaltender sind... aber für mich soll Poetry 'live' sein, es soll laut gelesen werden, es soll eine Performance sein. Meine Sachen, da mußt Du nicht so sehr darauf achten, was ich da sage, ich nenne meine Sachen eher 'sensual poetry', ich will Gefühle erzeugen, ich will Gerüche erzeugen, ich will, daß Du was schmeckst, wenn ich was lese, ich will das du irgendwas in Deinem Nasenloch hast, wenn ich lese, ich will, daß Du ein Kribbeln im Fuß, oder im Bauch oder im Sex hast.. - ich will das Du frustriert bist oder das Du Lachen willst, ich will Emotionen auslösen, und für mich sind Gedichte, ja intellektuell, aber letzlich gar nichts, wenn die Emotionen nicht auch dabei sind.
NEID: Also Du liest Dir auch selbst Texte vor?
Tracy Splinter: Ja, ich muß es auch hören, wenn es akustisch nicht klappt, wenn ich das Gefühl habe, zu viele Wörter oder zu viele Konsonanten, dann streiche ich. Ich versuche immer zwischen Konsonanten oder Vokalen zu wechseln oder bestimmte Konsonanten zu treffen, dabei möchte ich ein Gefühl auslösen. Ich habe mal Linguistik studiert und Kinder sprechen zum Beispiel Laute wie 'papapa' und 'mamama', also bilabiale Konsonanten, auf diese einfachen 'roots' will ich zurück. Wenn ich manchmal, und das passiert häufig, keine verbale Aktion für meine Gefühle empfinde, dann finde ich auch einfache Laute gut: hauiiihhhuuuaa heeeeiiuhhmmm... uahhheaea, du kennst dieses Gefühl, du willst schreien, oder du ißt etwas und du sagst einfach: hhmm! Du findest kein scheiß Wort dafür, du mußt einfach Sound bringen! Es ist besser als ein Wort, ich möchte gerne Wörter wieder neu aus Sounds bilden, und nicht das, was wir hier momentan machen. Das ist viel zu festgesetzt. Ich würde sehr gerne, wie Goethe zum Beispie, Wörter selbst erzeugen, ich habe schon einige. Es gibt ein Wort von mir, das heißt 'nubarbenism', weißt du was 'nubarb' ist? Rhabarber stell dir vor, ich hatte noch nie Rhabarber gegessen bevor ich nach Deutschland kam, ich fand es geil, ich fand das klang auch gut, genauso wie 'Orang-Utan,' ein Wort das Bewegung hat (...) .
NEID: Haben Euch Poeten auf 'live' Lesungen stark beeindruckt?
Dagmar Gabler: Beeindruckt? Ja, ganz viele im Brooklyn Moon Cafe. Hier in Berlin finde ich Till, die sprechende Droge, nicht schlecht. Und Dr. Heinrich Dubel hat Eins A Live-Improvistations-Qualitäten, um die ich ihn beneide......
Tracy Splinter: Weniger, Chriss Braun, der ist ja in unser Hamburger Gruppe, der ist ein Jazz Poet. Er arbeitet auch mit Tönen und ist Amerikaner, wohnt aber schon seit eh und je in Europa. Er macht sein Ding, und es ist ganz egal was gesagt wird, es ist wichtig wie es gesagt wird, das ist das Interessante. Das letzte Mal, als wir aufgetreten sind, hat er 'impersonations' gemacht, er hat einen N.Y.er 'jewish man' gespielt. Mein Gott, ich habe die Augen geschlossen, und dachte, ich wäre in einem N.Y.er Elektrogeschäft, nur mit Lauten. Er ist in diese Lingo gefallen. (...)
NEID: Könntet Ihr einen inhaltlichne roten Faden Deiner Arbeit beschreiben?
Ina Kurz: Früher ging es mehr ums Überleben. Jetzt immer mehr um die Formen des Lebens.
Dagmar Gabler: I am the business. Das heißt jetzt nicht, daß das immer so Tagebuchkram ist. Aber Gedichte über den König von Schweden kann ich nicht machen, wenn ich ihn gar nicht kenne oder sonst was mit ihm zu tun habe. Es gibt ein paar Themen, aber einen roten Faden kann man das nicht nennen.
Tracy Splinter: (...) ich glaube ich bin mehrere Personen in unterschiedlichen Situationen, wie ein Theaterspiel, ich bin abstrakt, -möchte abheben vom Konkreten. Man sagt etwas und man meint eigentlich etwas ganz anderes, so ... ich will das was ich sage auch meinen... . Es ist schwierig zu erklären. Den Text, den du gerne mit dir nehmen möchtest ... da habe ich geschrieben: 'Just fleeting into a pose of intense illusion' pose ist eine Pose, illusion ist eine Illusion, und fleeting ist flüchten -Du kannst nicht in eine Pose flüchten, eine Pose ist normalerweise gestellt, es ist aber auch keine Illusion, ich arbeite mit Gegensätzen. Ich fliehe in eine Pose der Illusion, in absoluter Trunkenheit, sei es in Begierde, in Liebe, Literatur, was auch immer, Ruhm, Glück, ich fliehe in eine bestimmte Nische und werde dann was also ich mache eine Metamorphose durch.
Inebriation
When the chilling lonliness of an insipid evening
descends like the unsettled drowsiness of an unclean opiate
blurring all definiton into one long eclipse of unquenchable desire
and propogating nothing but ceaseless procrastination
then, Utter Abandon quietly sets in
overtaking all thought, all will, all substance.
Then Lucidity gives way to the smugness of the wonderfully absurd
and the dying hours of the day
succumb hopelessly to the rituals of orgiastic intoxication.
Then Mysterious walks into the polymorphous dimensions of absolute inebriation
at last becomes a fine worthy cause.
To elevate lethargic indifference onto a pedestal of profoundity
To sluggishly plummet into a psychological panoptikum of pleasure
partaking in discursive rounds with shadows looming in the recesses of the fecund mind
ridden with delicious paranoia,
and thereby clobbering a familiar fiend emanating uncontrollably
from the dank reek of ones own breath.
Then do the demons of the inner depths emerge to make alliance
with the deperate and the solitary
Mingling in a lewd and raunchy bundle of heightened perception
ever on the brink of basking in the heat of a hot and bubbling brain-tumoured trance
gliding down the alleys of self-sympathy
wallowing in the warm sunset at the borders of insanity
tasting the owns tears and being reluctantly aroused by its sexual saltiness
walzing to the swaying lag of a bored heard beat
not keeping track
just consenting to the moment of complete sensual appeal
just fleeting into a pose of intense illusion
beckoning visions to dance with liberated lower limbs
watching the body subtract into a stratum of complete lassitude
desintergating
deteriorating
degenerating
dissolving
dacaying
defunct.
DIE WEG
DIE ZUNGE
DIE LECKT
DIE ATEM
DIE HUSTET
DIE LUNGE
DIE SUMME
DIE SAMMELT
DIE LÄNGE
DIE WEG
DIE DAHIN
DIE WEG
DIE DA
DIE GEHT
DIE LAST
DIE LOS
DIE FEHLT
DIE WEG
DIE WIEGT
DIE DAHIN
DIE ASCHE
DIE FLIEGT
DIE WEITER
DIE GEHT
DIE WEG
DIE WEG
DIE WIEGT
DIE RIPPE
DIE DAHIN
DIE WUCHT
DIE WANGE
DIE WAGT
DIE WUNDE
DIE HERZ
DIE BRILLE
DIE BRILLT
DIE BRÜLLT
DIE SCHULD
DIE LAUT
DIE LOS
DIE SUMMT
DIE SAGE
DIE GANZE
DIE GEHT
DIE FALSCHE
DIE ECHT
DIE LEBT
DIE FAUST
DIE HÜFTE
DIE WUT
DIE TUT
DIE MORGEN
DIE WEITER
DIE BRUT
DIE W