Fabrikarbeiter macht Familie rund!Ein Fabrikarbeiter aus Wolldorf bei Bochum hat am Freitag eine schreckliche Tat begangen.Der 46jährige arbeitete in einer Kegelkugelfabrik in dem nahegelegenen Tötingen. Seine Tätigkeit dort bestand darin, die Kugeln in der Endkontrolle von Splittern zu säubern. Mit dem Verdienst - besonders mit den Nachtschichten - mußte er 4 hungrige Mäuler stopfen und eine Frau (Ilse, 46) ernähren. Ilse, so erzählen Freunde der Familie, war im Schrebergartenverein bekannt für ihre Klöppel- und Strickkunst, die sie im ganzen Freundeskreis zu Feierlichkeiten verschenkte. Runde Kopf- und Ballüberzüge waren dabei ihre Lieblingsarbeiten. Als die Beamten am Freitag gewaltsam die Tür öffneten, fanden sie die vier Kinder und die Frau - auf grausamste Art entstellt! - tot in ihrem Haus vor: Allen fehlten die Haare, die Ohren sowie die Nase. Der Mörder selbst erhängte sich im Hobby-Keller. Augenzeugen berichten, die Köpfe der Familie hätten ausgesehen wie Kegelkugeln. Zur Zeit prüft ein Psychiater die Kollegen aus der Fabrik.
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Der Mann und die FrauAuf einmal kam der Mann herein in den Fahrstuhl. Er trug eine Waffe und forderte alle Insassen auf, die Hände zu heben. Alle taten dies. Darunter zwei Frauen mittleren Alters, ein älterer Herr, eine Mutter mit zwei Kindern und eine junge Frau. Letztere warf sich sofort vor die Füße des Drohenden und flehte: Töte mich nicht!Darauf antwortete der Mann: Steh auf und hilf mir lieber. Die Frau stand auf, zog eine Waffe. Gemeinsam schossen sie daraufhin alle Insassen des Fahrstuhls nieder.
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Die Negerpuppe mit drei ÖffnungenDie Negerpuppe mit drei Öffnungen unterscheidet sich insofern von den anderen Sexpuppen, daß ihre Kunsthaut dunkler ist. Hat sie ein Gesicht - und ist somit auch teurer - so hat sie stets weit geöffnete Haselnußbraune Augen. Meist ist an ihrem Ohr deutlich Schmuck zu erkennen. Ihre kräftigen Hände hingegen zeugen von harter Arbeit.Führt nun der Mann sein Glied in die Mundöffnung, so scheint sie zu lächeln. Ihre Augen hingegen zeigen den Schreck. In der Missionarsstellung bewegt sich ihr Oberkörper synchron zum Stoß des Mannes nach oben, so als liebkoste sie ihn dankbar. Beim Penetrieren der Afteröffnung meint man, sie übe sich im Brustschwimmen und scheine zu fliehen. Sähe man dabei ihr Gesicht, so wüßte man, daß sie soeben ertrunken ist. |
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