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Der Bergsteiger
Der Bergsteiger sitzt auf einem Felsvorsprung und träumt in die Ferne. Unter ihm klafft eine tiefe Schlucht. Er schreckt hoch, als ihm ein Glitzern von der gegenüberliegenden Wand in die Augen sticht. Oberhalb des Abgrundes steht eine Gestalt, die nun beginnt zu dem blinkenden Gegenstand abzusteigen.
Die Gestalt befindet sich in gefährlicher Balance. Der Bergsteiger sieht die Gefahr und versucht zu warnen. Die Hand des Wagemutigen ergreift fast das Glitzern, als eine Krähe herabsticht, den Schlüssel packt (der Bergsteiger kann nur erkennen, daß es sich um einen solchen handeln muß) und wieder in die Lüfte steigt. Die Hand greift ins Leere und die Gestalt stürzt lautlos in die Tiefe.
Der Bergsteiger glaubt an einen Traum, er kann den Grund der Schlucht nicht sehen und so blickt er weiter sinnend in die blaue Ferne.
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